Ich bin mit dieser Dame im "Jain"-Modus, genauso wie mit dem Freud.
Man kann das verwenden oder nutzen was man möchte, da ist jeder Körper anders. Der G-Punkt gibt es theoretisch schon, hier kann ich nur sagen wie es physiologisch beschaffen ist, und da gibt es 2 Hauptfakoren welche so einen "Punkt" schon bestätigen:
1. Die Klitoris ist viel grösser als der sichtbare Anteil, deren Gabelung verzweigt knapp oberhalb der Harnröhre und somit kann sie auch indirekt d.h. vaginal, stimuliert werden. Weniger direkt als wenn man es beim sichtbaren Anteil tut, dafür hat sie dort mehr "Anteil", d.h. wird ganzheitlicher stimuliert.
2. Bei der Harnröhre sind viele Drüsen, z.T. auch rudimentäre Anteile der Prostatadrüse welche bei der Frau so gut wie nicht entwickelt sind. Diese Drüsen können hormonell aktiv sein, somit die Erregung verstärken.
3. Zum dritten Punkt: Der Körper hat sehr viele erogene Zonen welche zahlreich überall sein können. Jeder mag etwas anderes, und alle diese "anderen" Zonen können mächtiger sein in der Wirkung als nur die Wirkung der Klitoris (oder eben Eichel)... insofern ist Sex als eine gesamtheitliche Stimulation zu sehen. Selbst der Muttermund ist enorm empfindlich und dadurch auch erregbar. Im Prinzip, überall wo Nerven sind kann auch Erregung stattfinden und da hat der Körper viele dieser Zonen die zusammengerechnet viel mehr Nerven ausmachen als nur da wo man primär erregbar ist.
Also Sex gesamtheitlich sehen und bei jedem die individuellen Spots nutzen und entdecken... sollte den besten Sex "erschaffen".
Sicher stimmt es: Man soll den Partner "als der/die Beste" sehen. Das muss ja nicht in jedem Detail sein aber insgesamt sollte man klar diese "Haltung" vertreten... sonst wirds nix.
Ausserdem: Natürlich darf man sich selber befriedigen, also mit sich selber Sex haben, SOLL es sogar. Dennoch ist Sex in Zweisamkeit für mich Sex hoch 2, also halt einfach noch eine Nummer besser... auch nur mit dem "richtigen Menschen" wo man sich komplett dabei "fallen lassen" kann, das ist in der Tat eine Herausforderung.