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Partnersuche ab 40+: Schwierig?
Was es meiner Meinung so schwierig macht - aber das hat nichts mit Partnersuche im Internet zu tun - ist, daß die eigenen Ansprüche steigen und die Bereitschaft, sich auf jemand anders einzulassen, abnimmt. Man hat sich in seinem Leben eingerichtet, will auch nicht unbedingt seinen Lebensstil ändern und ist eigentlich ganz zufrieden damit.
Viele haben sich durch Beruf, Kinder, Tiere, Hobbies etc. so zugepflastert, daß für eine neue Beziehung nur ein klitzekleines Zeitfenster bleibt. Der neue Partner darf dabei maximal über den Zaun schauen.
Erstaunlich ist, daß alle - Männlein wie Weiblein - dennoch nach wie vor an die Liebe auf den ersten Blick glauben und am Märchen von Mr. und Mrs.Right festhalten. Als wenn wegen dem/der dann plötzlich eine ganz neue Zeitaufteilung eingeführt würde und die erwähnten Dinge wie Beruf, Kinder, Tiere, Hobbies etc. ganz neu gehandelt werden.
Tatsache ist, daß kaum einer irgendwas an seinem Lebensstil ändern würde. Es ist aber auch extrem schwierig, einen zu finden, der auf einen nach Feierabend wartet, in der Zwischenzeit die eigenen (nicht seine!) Kinder versorgt, mit den Hunden (die eigenen, nicht seine!) Gassi geht und dann noch zum VHS-Kurs "Angstfrei töpfern" mitkommt. Und nebenbei seine eigene Karriere vorantreibt.
Was oft fehlt, ist die realistische Einschätzung dessen, was machbar ist.
Wenn man die hat, kann man seine Ziele neu definieren.
Die Lösung für mich ist: Ein Seelenpartner, ein Freund, oder auch ein Sexualpartner, mit dem ich ein Stück des Weges gemeinsam gehe. Der hat zwar nicht mehr den Stellenwert wie einst die große Liebe, aber immerhin. Den zu finden, wäre schon ein echter Gewinn. Das klingt jetzt nicht so romantisch, ist aber allemal realistischer als das Rumstochern nach Mr. oder Mrs. Right in Online-Börsen.
Oder?
Viele haben sich durch Beruf, Kinder, Tiere, Hobbies etc. so zugepflastert, daß für eine neue Beziehung nur ein klitzekleines Zeitfenster bleibt. Der neue Partner darf dabei maximal über den Zaun schauen.
Erstaunlich ist, daß alle - Männlein wie Weiblein - dennoch nach wie vor an die Liebe auf den ersten Blick glauben und am Märchen von Mr. und Mrs.Right festhalten. Als wenn wegen dem/der dann plötzlich eine ganz neue Zeitaufteilung eingeführt würde und die erwähnten Dinge wie Beruf, Kinder, Tiere, Hobbies etc. ganz neu gehandelt werden.
Tatsache ist, daß kaum einer irgendwas an seinem Lebensstil ändern würde. Es ist aber auch extrem schwierig, einen zu finden, der auf einen nach Feierabend wartet, in der Zwischenzeit die eigenen (nicht seine!) Kinder versorgt, mit den Hunden (die eigenen, nicht seine!) Gassi geht und dann noch zum VHS-Kurs "Angstfrei töpfern" mitkommt. Und nebenbei seine eigene Karriere vorantreibt.
Was oft fehlt, ist die realistische Einschätzung dessen, was machbar ist.
Wenn man die hat, kann man seine Ziele neu definieren.
Die Lösung für mich ist: Ein Seelenpartner, ein Freund, oder auch ein Sexualpartner, mit dem ich ein Stück des Weges gemeinsam gehe. Der hat zwar nicht mehr den Stellenwert wie einst die große Liebe, aber immerhin. Den zu finden, wäre schon ein echter Gewinn. Das klingt jetzt nicht so romantisch, ist aber allemal realistischer als das Rumstochern nach Mr. oder Mrs. Right in Online-Börsen.
Oder?