- #31
AW: Sicherheitsmaßnahmen bei ersten Dates
@ mary:
„Also diverse Daten abzufragen würde mir niemals einfallen.“
Mir auch nicht. Ich habe genommen, was sich bereits ergeben hatte, niemals jemanden unter Schwerverbrechergeneralverdacht gestellt und verlangt habe ich schon gar nichts. Lediglich gefragt, ob es ok ist, wenn ich die mir sowieso bereits bekannten Daten hinterlege.
@ mil:
Niemand hatte bis jetzt etwas dagegen und wenn jemand etwas dagegen gehabt hätte, hätte ich anhand der Reaktion entschieden, ob ich mich trotzdem mit ihm treffen würde oder nicht. Letztendlich ist mir selbst vollkommen bewusst, dass mich diese Vorsichtsmaßnahme vor rein gar nichts schützt und ich habe sie im Regelfall auch gar nicht angewandt. In drei Fällen habe ich mich auf den Weg in eine fremde Stadt gemacht und in genau diesen drei Fällen bin ich vorgegangen wie beschrieben.
Grundsätzlich bin ich aber mit euch beiden absolut einer Meinung. Mag daran liegen, dass ich eure Kriterien zu genüge erfülle, ich bin a) mit gesundem Menschenverstand, einer guten Menschenkenntnis und dem damit verbundenen verlässlichen „Bauchgefühl“ gesegnet und b) der Gruppe der klassischen Opferhaltungs-Typen nicht zugehörig.
Meine Vorsichtsmaßnahmen waren eher den Sorgen eines Teils des Kollegiums geschuldet und in keinem der Fälle auch nur ansatzweise von Nöten.
Leider gibt es aber eben auch einen bemerkenswert hohen Prozentsatz an Frauen und Männern (!), bei denen es mit gesundem Menschenverstand und Co. nicht besonders weit her ist. Das sind meine „Kunden“. Und die machen mich nach außen hin sensibel für dieses Thema – und das werde ich wohl auch bleiben.
@ mary:
„Also diverse Daten abzufragen würde mir niemals einfallen.“
Mir auch nicht. Ich habe genommen, was sich bereits ergeben hatte, niemals jemanden unter Schwerverbrechergeneralverdacht gestellt und verlangt habe ich schon gar nichts. Lediglich gefragt, ob es ok ist, wenn ich die mir sowieso bereits bekannten Daten hinterlege.
@ mil:
Niemand hatte bis jetzt etwas dagegen und wenn jemand etwas dagegen gehabt hätte, hätte ich anhand der Reaktion entschieden, ob ich mich trotzdem mit ihm treffen würde oder nicht. Letztendlich ist mir selbst vollkommen bewusst, dass mich diese Vorsichtsmaßnahme vor rein gar nichts schützt und ich habe sie im Regelfall auch gar nicht angewandt. In drei Fällen habe ich mich auf den Weg in eine fremde Stadt gemacht und in genau diesen drei Fällen bin ich vorgegangen wie beschrieben.
Grundsätzlich bin ich aber mit euch beiden absolut einer Meinung. Mag daran liegen, dass ich eure Kriterien zu genüge erfülle, ich bin a) mit gesundem Menschenverstand, einer guten Menschenkenntnis und dem damit verbundenen verlässlichen „Bauchgefühl“ gesegnet und b) der Gruppe der klassischen Opferhaltungs-Typen nicht zugehörig.
Meine Vorsichtsmaßnahmen waren eher den Sorgen eines Teils des Kollegiums geschuldet und in keinem der Fälle auch nur ansatzweise von Nöten.
Leider gibt es aber eben auch einen bemerkenswert hohen Prozentsatz an Frauen und Männern (!), bei denen es mit gesundem Menschenverstand und Co. nicht besonders weit her ist. Das sind meine „Kunden“. Und die machen mich nach außen hin sensibel für dieses Thema – und das werde ich wohl auch bleiben.