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Sind Singles in globalen Krisen einer größeren psychischen Belastung ausgesetzt?
Wir sind ja alle seit über 2 Jahren nonstop globalen Krisen ausgesetzt, erst Corona, wo am Anfang niemand wusste, wie schlimm es wird, weil es keine kannte, und Zahlen von Todesopfern prognostiziert wurden, zu denen es Gott sei Dank nicht kam, wenn es auch trotzdem genug Opfer gab. Oder aktuell der Krieg in der Ukraine, der sich schnell zu einem Weltkrieg entfachen könnte, was dann letztlich auch das alte Schreckgespenst der atomaren Apokalypse wieder aufleben lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, das diese seit über zwei Jahren andauernden Unterschwelligen Ängste, keine psychischen Folgen haben. Ich meine unterschwellig, weil es ja jetzt keine Panik wie bei Todesängsten ist, sondern eher eine andauernde Belastung, mit der man seinen täglichen Verpflichtungen nachgeht. Ich frage mich, ob Single da einer Größen Belastung ausgesetzt sind, andererseits könnte auch das vorhanden sein von geliebten Menschen, Anlass sein sich um dieser ebenfalls sorgen zu machen? Habt ihr das Gefühl, das diese andauernde Krisenstimmung ( Corona, Gefahr eines weitern Weltkriegs ), euch krank macht?
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