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Welche Bedeutung hat das Verlieben?
Mich interessieren Eure Erfahrungen zu diesem Thema!
Wir in unserer "Freundinnen"-Runde haben allesamt sehr ähnliche Erfahrungen mit Beziehungen gemacht. Wir Mädels waren öfter mal verliebt und das, was draus wurde, war ein bunter Strauß an Möglichkeiten: mal entwickelte sich eine kurze Affäre, mal gar nichts, weil der andere das Gefühl nicht erwiderte, manchmal hatte man Glück und es wurde eine Beziehung draus, aber auch da hat sich oft nach einer Weile rausgestellt, dass man wohl die "rosarote Brille" auf hatte und dass es doch nicht so passte, wie man anfangs dachte.
Das Gefühl "Verlieben" ist für uns Mädels eine Grundvoraussetzung, uns auf einen Mann einzulassen, aber es ist für uns überhaupt kein Garant dafür, dass die Beziehung auch wirklich klappt. Das kann erst die Zeit zeigen. Das hat uns unsere Lebenserfahrung gelehrt, deshalb erscheint uns eine gewisse "Vorsicht" am Anfang angebracht, auch wenn das Herz wild klopft.
Aber jetzt wurde ich mit einer grundlegend anderen Position konfrontiert:
Jemand, für den das Verlieben der untrügliche Indikator dafür ist, dass es sich hier um die Liebe des Lebens handelt. Keine vorsichtige Annäherung nötig, denn wenn man verliebt ist, weiß man automatisch, dass der andere der oder die "richtige" ist. Hintergrund ist: diese Person war tatsächlich nur zweimal im Leben so richtig verliebt und es wurden jeweils 8- und 10jährige Beziehungen draus. Er kann also seinem Gefühl "trauen".
Könnt Ihr das nachvollziehen? Hat jemand von Euch sowas auch schon erlebt?
Wir in unserer "Freundinnen"-Runde haben allesamt sehr ähnliche Erfahrungen mit Beziehungen gemacht. Wir Mädels waren öfter mal verliebt und das, was draus wurde, war ein bunter Strauß an Möglichkeiten: mal entwickelte sich eine kurze Affäre, mal gar nichts, weil der andere das Gefühl nicht erwiderte, manchmal hatte man Glück und es wurde eine Beziehung draus, aber auch da hat sich oft nach einer Weile rausgestellt, dass man wohl die "rosarote Brille" auf hatte und dass es doch nicht so passte, wie man anfangs dachte.
Das Gefühl "Verlieben" ist für uns Mädels eine Grundvoraussetzung, uns auf einen Mann einzulassen, aber es ist für uns überhaupt kein Garant dafür, dass die Beziehung auch wirklich klappt. Das kann erst die Zeit zeigen. Das hat uns unsere Lebenserfahrung gelehrt, deshalb erscheint uns eine gewisse "Vorsicht" am Anfang angebracht, auch wenn das Herz wild klopft.
Aber jetzt wurde ich mit einer grundlegend anderen Position konfrontiert:
Jemand, für den das Verlieben der untrügliche Indikator dafür ist, dass es sich hier um die Liebe des Lebens handelt. Keine vorsichtige Annäherung nötig, denn wenn man verliebt ist, weiß man automatisch, dass der andere der oder die "richtige" ist. Hintergrund ist: diese Person war tatsächlich nur zweimal im Leben so richtig verliebt und es wurden jeweils 8- und 10jährige Beziehungen draus. Er kann also seinem Gefühl "trauen".
Könnt Ihr das nachvollziehen? Hat jemand von Euch sowas auch schon erlebt?